Refr.: Sein Kreuz bedeckt meine Schuld, sein
Blut macht hell mich und rein.
Mein Wille gehört meinem Gott; ich traue auf Jesus allein.
2) Wie lang hab ich
mühvoll gerungen, geseufzt unter Sünde und Schmerz!
Doch als ich mich ihm überlassen, da strömte sein Fried in mein Herz.
3) Sanft hat seine
Hand mich berühret; er sprach: O mein Kind, du bist heil!"
Ich fasste den Saum seines Kleides: Da ward seine Kraft mir zuteil.
4) Der Fürst meines
Friedens ist nahe; sein Antlitz ruht strahlend auf mir.
O horcht seiner Stimme; sie rufet: Den Frieden verleihe Ich dir!"
Text: Wilbur Fisk Crafts vor 1922 > Übersetzung: Dora Rappard vor 1923 > Melodie: William Fischer vor 1912
Alle Rechte bleiben gewahrt.
1) Gut gemeint und schlecht gemacht, oberflächlich ausgedacht ist so vieles. Es verdorrt ohne dein Wort.
2) Erst komm ich und dann komm ich. Pausenlos geht es um mich. Was mich aus dem Strudel reißt, ist, Herr, dein Geist.
3) Ist die Weiche falsch gestellt, wird am Schluss das Ziel verfehlt. Dass ein Mensch die Umkehr schafft, wirkt deine Kraft.
1. Wenn die Last der Welt dir zu schaffen macht, hört er dein Gebet.
Wenn dich Furcht befällt vor der langen Nacht, hört er dein Gebet.
Refrain: Er hört dein Gebet, hört auf dein Gebet.
Er versteht was sein Kind bewegt, Gott hört dein Gebet.
2. Wenn du kraftlos bist und verzweifelt weinst, hört er dein Gebet.
Wenn du ängstlich bist und dich Sselbst verneinst, hört er dein Gebet.
3. Wenn die Menschheit vor ihrem Ende steht, hört er dein Gebet.
Wenn die Sonne sinkt und die Welt vergeht, hört er dein Gebet.Text & Melodie stammen ursprünglich von Mark Heard.
Rechte: 1983 Bug and Bear Music
Das Lied wurde von Christoph Zehendner ins Deutsche übersetztSiehst du das Lamm....
1.Siehst du das Lamm, in jener Nacht? Sein Blut an Türen angebracht.
Es rettet vor der des Todes Hand. Das Volk kann ziehn in neues Land.2.Siehst du das Lamm, dort am Altar? Des Volkes Schuld von einem Jahr
liegt nun auf ihm, es kauft sie los, das Opferlamm, so makellos.3.Siehst du das Lamm dort an dem Kreuz? Bezahlt den höchsten Liebespreis.
Es trägt die Last der ganzen Welt, von Leid und Schmerzen ganz entstellt.4.Siehst du das Lamm dort auf dem Thron? Der Vater gibt die Macht dem Sohn, denn würdig ist allein nur er.
Die Völker singen: Heilig, Herr.
Wir beten an,
wir beten an,
wir beten an, das Gottes Lamm 2 x5.Siehst du das Lamm auf seinem Arm? Der gute Hirte hält es warm.
Er ließ die Neunundneunzig stehn. Es soll ihm keins verloren gehn.Wir beten an,
wir beten an,
wir beten an, das Gottes Lamm 2 xSongwriter: Albert Frey Alle Rechte bleiben gewahrt.